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   SV Babelsberg 03 - FC Carl Zeiss JENA   4 : 1

     3.Bundesliga 2010/11  -  34.Spieltag                                                                                                                          205 km

    

     19. April 2011           -           Karl-Liebknecht-Stadion / Babelsberg             -          Zuschauer: 3 713 + 300 o.B. (800 Gäste)

                                                  

 

                                                          

 

Für den Anfang schon mal ganz gut - Die schicke Spielankündigung im Potsdamer Wurstblatt

 

 

                   

 

Gepflegter blau-gelb-weißer Biergarten kurz vor dem Erreichen des Karl-Liebknecht-Stadions.

 

 

                  

 

Der letzte Karli-Besuch ist schon eine Weile her, man schrieb das Jahr 2000 und ein gewisser Sławomir Chałaśkiewicz war in den Reihen der BSG Motor, jener polnische Wunderstürmer, der uns wiederum 2 Jahre zuvor mit seinen "unzähligen Toren" eben diese Niederungen ersparen sollte. Das sind natürlich alles alte Geschichten an die man sich nur mühevoll zu erinnern vermag. Nicht so die Verantwortlichen des hiesigen Gastvereins. Hier schien die Zeit stehen geblieben - man orientierten sich bei der Herstellung der Gäste-Eintrittskarten scheinbar am damaligen Kontingent und so war bei ca. Fünfhundert Stück Schluss mit der Bastelstunde.

 

 

                                         

 

Nachdem dann die Damen und Herren in Uniform reichlich Gerstensaft aus den Bechern einiger Motivierter überreicht bekamen ...

 

 

       

 

... und die Eskaladierwand hinüber zum eigentlichen Ort des Geschehens nicht unüberwindbar war, folgte der Rückzug der stationierten Infanterie und die nachträglich angeforderten Eintrittskarten sollten heute keinen Käufer mehr finden.

 

 

                                                                   

 

 

                           

 

 

                                                 

 

 

           

 

Irgendwie hatten die 800 Leute im Gästeblock nach der Heimniederlage gegen Unterhaching drei Tage zuvor auf eine Art Wiedergutmachung gehofft. Aber bereits nach 11 Minuten befand man sich in Rückstand und nach einer halben Stunde war die Hoffnung auf ein Minimum geschrumpft.

 

 

                                      

 

Mit dem Halbzeitpfiff war die Partie praktisch entschieden. Das Spiel mit einer außergewöhnlich zusammengestellten Jenaer Mannschaft sollte das letzte unter Trainer Wolfgang Frank werden.